D’rey
01. „Griaß eich“
02. „I sing meine Liada“
03. „Putzfrau“
04. „Es zwickt und zwackt (Stöcklschuah)“
05. „Song für de Mollign“
06. „Prosecco“
07. „Fräulein Zizibä“
08. „Da Jammerer (2011)“
09. „De Gedanken san frei“
10. „Hexn“
11. „T-T-T-Tierisch“
12. „Warzenschwein“
13. „Hypochonder-Schorsch“
14. „Koa Weib – koa Mo“
15. „Stau, Stau, Stau“
16. „Rosnbladl“
17. „Da Jammerer (2004)“
18. „Bluad“
19. „Tonnenweis(s)e Weihnacht“
20. „Diäterl“
21. „Du Depp“
22. „Abhaun in d‘ Karibik“
23. „Bist du Millionär“
Edeltraud Rey stand bereits im Jahr 1981 im Alter von 18 Jahren als bayerische Liedermacherin, damals noch unter dem Mädchennamen Eberherr auf div. Bühnen. Als man sie damals jedoch als zweite „Nicki“ in die Schublade „Bayerischer Schlager“ stecken wollte, legte sie die Liedermacherei erst einmal auf Eis, spielte und sang in der Tanzband „Die Eisvögel“, war 17 Jahre Mitglied der Kirchenband „Zachäus“ und gestaltete nach ihrem Umzug von Kirchseeon in die Gemeinde Frauenneuharting dort die Kindergartenfeste und Kindergottesdienste musikalisch mit. Sie heiratete 1987 und bekam 1990 einen Sohn und 1994 eine Tochter. Im Jahr 1999 war sie bei einem von Bruno Renzi organisierten Abend in Gut Stachet erstmals wieder mit eigenen Liedern dabei und schrieb seitdem über 40 Titel. Am 10. März 2001 fand in der Schrottgalerie Friedel in Glonn ihr erstes Konzert nach der „Babypause“ statt – darauf folgten bis heute über 600 Auftritte in Deutschland und Österreich. Seit 2006 tourt sie u. a. auch mit den PrimaTonnen, mit denen sie momentan vier verschiedene Programme spielt.